ARE YOU THE ONE? LIES, WAS UNSERE KOLLEG:INNEN ÜBER TK ELEVATOR SAGEN, UM UNS BESSER KENNENZULERNEN.​

klammer-bunt

Alexsandra Alves de P. Carvalho, Branch Manager in Brasilien

Bei TKE bieten wir ein von Vertrauen und Wertschätzung geprägtes Arbeitsumfeld, in dem wir Seite an Seite auf unsere gemeinsamen Ziele hinarbeiten. Transparenz und Teamwork sind fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur, und Alexsandra hat ihre Gedanken mit uns geteilt.

TK Elevator: Magst Du uns ein wenig über Dich, Dein Studium / Deine Karriere und darüber erzählen, was Dich zur Aufzugbranche geführt hat?

Alexsandra: Ich heiße Alexsandra Alves de P. Carvalho und wurde in São Pedro do Suaçui geboren, einer kleinen Stadt im Bundesstaat Minas Gerais in Brasilien. Ich bin verheiratet und habe einen dreijährigen Sohn namens Joaquim. 

Unsere Familie stützt sich auf die Grundsätze der Ehre und Ehrlichkeit, die wir als unseren größten Schatz betrachten. Ich bin auf öffentliche Schulen gegangen und habe mich immer gern an sämtlichen Schulaktivitäten beteiligt: Wettbewerbe, Kampagnen, Schülerolympiaden und besondere Präsentationen zu Feiertagen oder wichtigen Daten. Ich habe auch in der Schulband gespielt. Jedes Mal, wenn es eine Herausforderung gab, war ich zur Stelle.   

Damals wusste ich noch nicht, was ich später mal werden wollte, aber eines war mir klar: Ich musste studieren, um bessere Chancen im Leben zu haben. Deshalb beschloss ich am 15. Oktober 2000, als ich 20 Jahre alt war, in eine größere Stadt namens Belo Horizonte zu ziehen. Belo Horizonte ist die Hauptstadt des Bundesstaates Minas Gerais. Durch meinen Umzug erhoffte ich mir neue und bessere Chancen.

Im August 2001 begann meine Reise. Ich begann mein Studium im Fach Public Relations am Newton Paiva College. Im Februar 2002 übergab einer meiner Mitstudierenden meinen Lebenslauf an TKE (damals ThyssenKrupp Elevator), und im April 2002 begann ich dort ein Praktikum im Bereich Kundenservice. Während dieser Zeit spezialisierte ich mich auf andere Bereiche wie Finanzen und Betriebswirtschaft und versuchte mich vergeblich an einem Maschinenbaustudium. Aktuell nehme ich an einem Postgraduiertenkurs für Management teil. In den letzten 19 Jahren, in denen ich bei TK Elevator gearbeitet habe, habe ich in jedem einzelnen Bereich des Unternehmens in 10 verschiedenen Bundesstaaten Brasiliens gearbeitet. 

TK Elevator: Beschreibe bitte Deine Position bei TKE und erzähle uns, was Dir an Deiner Arbeit am besten gefällt.

Alexsandra: Zurzeit bin ich Leiterin eines Geschäftsfeldes in Ceará, das drei Niederlassungen in verschiedenen Städten umfasst: Fortaleza, Natal und Teresina. Ich bin für alle kaufmännischen, technischen und administrativen Tätigkeiten zuständig. 

Was mich an meiner Rolle als Teamleiterin am meisten reizt, sind die Entfaltung des strategischen Plans des Unternehmens und die Durchführung von Maßnahmen zur Förderung unserer Leitlinien, um optimale Ergebnisse für unsere Kund:innen und Controller herbeizuführen. Diese Ergebnisse sind unsere Verpflichtung.

TK Elevator: Warum hast du Dich für TKE als Arbeitgeber entschieden (Hauptgründe, z. B. Karrierechancen oder Global Player)?

Alexsandra: Ich sehe TKE als Geschenk in meinem Leben! In jeder Phase meiner Karriere wurde ich angespornt, mich weiterzuentwickeln und mit dem Unternehmen zu wachsen. Ich glaube, dass die strategischen Leitprinzipien und die Chance, bei diesem kulturellen Wandel eine wichtige Rolle zu spielen, für mich von großer Bedeutung sind.

TK Elevator: Wie definierst Du gutes Teamwork?

Alexsandra: Ich glaube, dass großartiges Teamwork davon abhängt, dass man kooperativ eingestellt ist und nicht nur einzelne Elemente, sondern das große Ganze betrachtet.  Ein gemeinsames Ziel transformiert und stärkt ein Team. Wenn wir all diese Werte zusammentragen, fällt es leichter, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und gute Strategien umzusetzen, die für ein besseres Management sorgen.  Es braucht eine ganzheitliche Sichtweise, damit das Teamwork und folglich auch das Unternehmen erfolgreich ist.

TK Elevator: Magst Du uns ein wenig über Dich, Dein Studium / Deine Karriere und darüber erzählen, was Dich zur Aufzugbranche geführt hat?

Alexsandra: Ich heiße Alexsandra Alves de P. Carvalho und wurde in São Pedro do Suaçui geboren, einer kleinen Stadt im Bundesstaat Minas Gerais in Brasilien. Ich bin verheiratet und habe einen dreijährigen Sohn namens Joaquim. 

Unsere Familie stützt sich auf die Grundsätze der Ehre und Ehrlichkeit, die wir als unseren größten Schatz betrachten. Ich bin auf öffentliche Schulen gegangen und habe mich immer gern an sämtlichen Schulaktivitäten beteiligt: Wettbewerbe, Kampagnen, Schülerolympiaden und besondere Präsentationen zu Feiertagen oder wichtigen Daten. Ich habe auch in der Schulband gespielt. Jedes Mal, wenn es eine Herausforderung gab, war ich zur Stelle.  

Damals wusste ich noch nicht, was ich später mal werden wollte, aber eines war mir klar: Ich musste studieren, um bessere Chancen im Leben zu haben. Deshalb beschloss ich am 15. Oktober 2000, als ich 20 Jahre alt war, in eine größere Stadt namens Belo Horizonte zu ziehen. Belo Horizonte ist die Hauptstadt des Bundesstaates Minas Gerais. Durch meinen Umzug erhoffte ich mir neue und bessere Chancen.

Im August 2001 begann meine Reise. Ich begann mein Studium im Fach Public Relations am Newton Paiva College. Im Februar 2002 übergab einer meiner Mitstudierenden meinen Lebenslauf an TKE (damals ThyssenKrupp Elevator), und im April 2002 begann ich dort ein Praktikum im Bereich Kundenservice. Während dieser Zeit spezialisierte ich mich auf andere Bereiche wie Finanzen und Betriebswirtschaft und versuchte mich vergeblich an einem Maschinenbaustudium. Aktuell nehme ich an einem Postgraduiertenkurs für Management teil. In den letzten 19 Jahren, in denen ich bei TK Elevator gearbeitet habe, habe ich in jedem einzelnen Bereich des Unternehmens in 10 verschiedenen Bundesstaaten Brasiliens gearbeitet.

Alexsandra: Zurzeit bin ich Leiterin eines Geschäftsfeldes in Ceará, das drei Niederlassungen in verschiedenen Städten umfasst: Fortaleza, Natal und Teresina. Ich bin für alle kaufmännischen, technischen und administrativen Tätigkeiten zuständig. 

Was mich an meiner Rolle als Teamleiterin am meisten reizt, sind die Entfaltung des strategischen Plans des Unternehmens und die Durchführung von Maßnahmen zur Förderung unserer Leitlinien, um optimale Ergebnisse für unsere Kund:innen und Controller herbeizuführen. Diese Ergebnisse sind unsere Verpflichtung.

Alexsandra: Ich sehe TKE als Geschenk in meinem Leben! In jeder Phase meiner Karriere wurde ich angespornt, mich weiterzuentwickeln und mit dem Unternehmen zu wachsen. Ich glaube, dass die strategischen Leitprinzipien und die Chance, bei diesem kulturellen Wandel eine wichtige Rolle zu spielen, für mich von großer Bedeutung sind.

Alexsandra: Ich glaube, dass großartiges Teamwork davon abhängt, dass man kooperativ eingestellt ist und nicht nur einzelne Elemente, sondern das große Ganze betrachtet.  Ein gemeinsames Ziel transformiert und stärkt ein Team. Wenn wir all diese Werte zusammentragen, fällt es leichter, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und gute Strategien umzusetzen, die für ein besseres Management sorgen.  Es braucht eine ganzheitliche Sichtweise, damit das Teamwork und folglich auch das Unternehmen erfolgreich ist.

Alexsandra: Ich habe schon immer an kollaboratives Management und Inklusion geglaubt und daran gearbeitet – und unter den aktuellen Umständen sogar noch mehr. Wir sind jetzt eine neue Marke! Wir behalten den Wert von Erfahrung bei und ergänzen neue strategische Leitlinien, um als unabhängiges Unternehmen in diesem neuen Weltszenario zu bestehen. Bei all den Veränderungen, die wir durchgemacht haben, bestand der erste Schritt darin, die Kommunikation bezüglich der neuen Perspektiven von Transparenz mit den Mitarbeiter:innen abzustimmen und festzustellen, wo wir stehen und wohin wir uns bewegen. Zu diesem Zweck wurde ein Workshop zum Thema „Operative Exzellenz“ veranstaltet, an dem das gesamte Personal teilnahm. Alle unsere Mitarbeiter:innen waren anwesend, um sich die Säulen der strategischen Planung unserer Geschäftsfelder sowie die 14 Grundsätze operativer Exzellenz vorstellen zu lassen.

Der nächste Schritt bestand darin, als Gruppe einen Implementierungs-Geschäftsplan für unser Geschäftsfeld zu entwickeln. Dieser enthielt Einzelheiten zu unseren Zielen und eine Beschreibung all unserer Projekte, die uns helfen werden, diese Ziele zu erreichen. Wir treffen uns auch jeden Monat, um alle Projekte zu besprechen und ihre Entwicklung zu überprüfen.  Darüber hinaus finden täglich Management-Meetings statt, die zu einer Hochleistungskultur, zur Umsetzung der Ziele und beruflicher Anerkennung beitragen.

Wir verwenden auch ein Tool namens „Connection: People and management“ (Verbindung: Mitarbeiter:innen und Management). Diese Veranstaltung findet einmal im Monat statt, um der gesamten Belegschaft alle Neuigkeiten des Unternehmens vorzustellen. Damit sind wir sehr erfolgreich, denn die Ergebnis- und Projektnachbesprechungen fördern die Entwicklung des Teams. Die Teams übernehmen die Verantwortung für die Projekte, was ihnen ein stärkeres Gefühl von Zugehörigkeit gibt. Fachkräfte profitieren von mehr Sichtbarkeit und Handlungskompetenz. Die Ziele sind klar und für alle offenkundig, was das Arbeitsklima positiv beeinflusst und dem Team und dem Unternehmen zugutekommt.

Alexsandra: Ja. Die moderne Welt verlangt von Unternehmen und Fachkräften schnellere Antworten, und meiner Meinung nach setzt wettbewerbsfähige Agilität auf dem Markt voraus, dass man eine auf Vertrauen basierende Beziehung aufbaut. Ich glaube auch, dass man Vertrauen durch Transparenz, Respekt und allem voran durch Teamwork gewinnt. Diese Synergie schafft Mehrwert für den Prozess, das Produkt, die Kunden und die Fachkräfte und führt zu großartigen Ergebnissen. Durch Transparenz und Teamwork wird das Arbeitsumfeld ein ganz anderes.

Alexsandra: Ich freue mich sehr, Teil dieses neuen Geschäftsszenarios und des sich vollziehenden Wandels zu sein. Es ist beeindruckend zu sehen, wie eine neue Identität mit menschenorientierten Werten entsteht. Es spricht mir aus dem Herzen, weil es mit allem zusammenhängt, was ich im Management für wertvoll erachte. Ich verpflichte mich den strategischen Leitlinien des Unternehmens und werde transparent mit meinem Team umgehen, um positive Veränderungen zu bewirken. 

Herzlichen Dank, Alexsandra!

VERTRAUEN GEWINNT MAN DURCH TRANSPARENZ, RESPEKT UND ALLEM VORAN DURCH TEAMWORK. DIESE SYNERGIE SCHAFFT MEHRWERT FÜR DEN PROZESS, DAS PRODUKT, DIE KUND:INNEN UND DIE FACHKRÄFTE UND FÜHRT ZU GROßARTIGEN ERGEBNISSEN.

Alexsandra Alves de P. Carvalho
Branch Manager in Brasilien

TK Elevator: TKE ist ein Unternehmen, in dem Transparenz und Teamwork gefördert werden. Kannst Du uns von Deinen diesbezüglichen Erfahrungen bei TKE berichten?

Alexsandra: Ich habe schon immer an kollaboratives Management und Inklusion geglaubt und daran gearbeitet – und unter den aktuellen Umständen sogar noch mehr. Wir sind jetzt eine neue Marke! Wir behalten den Wert von Erfahrung bei und ergänzen neue strategische Leitlinien, um als unabhängiges Unternehmen in diesem neuen Weltszenario zu bestehen. Bei all den Veränderungen, die wir durchgemacht haben, bestand der erste Schritt darin, die Kommunikation bezüglich der neuen Perspektiven von Transparenz mit den Mitarbeiter:innen abzustimmen und festzustellen, wo wir stehen und wohin wir uns bewegen. Zu diesem Zweck wurde ein Workshop zum Thema „Operative Exzellenz“ veranstaltet, an dem das gesamte Personal teilnahm. Alle unsere Mitarbeiter:innen waren anwesend, um sich die Säulen der strategischen Planung unserer Geschäftsfelder sowie die 14 Grundsätze operativer Exzellenz vorstellen zu lassen.

Der nächste Schritt bestand darin, als Gruppe einen Implementierungs-Geschäftsplan für unser Geschäftsfeld zu entwickeln. Dieser enthielt Einzelheiten zu unseren Zielen und eine Beschreibung all unserer Projekte, die uns helfen werden, diese Ziele zu erreichen. Wir treffen uns auch jeden Monat, um alle Projekte zu besprechen und ihre Entwicklung zu überprüfen.  Darüber hinaus finden täglich Management-Meetings statt, die zu einer Hochleistungskultur, zur Umsetzung der Ziele und beruflicher Anerkennung beitragen.

Wir verwenden auch ein Tool namens „Connection: People and management“ (Verbindung: Mitarbeiter:innen und Management). Diese Veranstaltung findet einmal im Monat statt, um der gesamten Belegschaft alle Neuigkeiten des Unternehmens vorzustellen. Damit sind wir sehr erfolgreich, denn die Ergebnis- und Projektnachbesprechungen fördern die Entwicklung des Teams. Die Teams übernehmen die Verantwortung für die Projekte, was ihnen ein stärkeres Gefühl von Zugehörigkeit gibt. Fachkräfte profitieren von mehr Sichtbarkeit und Handlungskompetenz. Die Ziele sind klar und für alle offenkundig, was das Arbeitsklima positiv beeinflusst und dem Team und dem Unternehmen zugutekommt.

 TK Elevator: Spielen Transparenz und Teamwork für Dich eine wichtige Rolle am Arbeitsplatz? Und warum?

Alexsandra: Ja. Die moderne Welt verlangt von Unternehmen und Fachkräften schnellere Antworten, und meiner Meinung nach setzt wettbewerbsfähige Agilität auf dem Markt voraus, dass man eine auf Vertrauen basierende Beziehung aufbaut. Ich glaube auch, dass man Vertrauen durch Transparenz, Respekt und allem voran durch Teamwork gewinnt. Diese Synergie schafft Mehrwert für den Prozess, das Produkt, die Kunden und die Fachkräfte und führt zu großartigen Ergebnissen. Durch Transparenz und Teamwork wird das Arbeitsumfeld ein ganz anderes.

TK Elevator: Hast Du noch weitere Anmerkungen zum Thema „Transparenz und Teamwork“ bei TKE?

Alexsandra: Ich freue mich sehr, Teil dieses neuen Geschäftsszenarios und des sich vollziehenden Wandels zu sein. Es ist beeindruckend zu sehen, wie eine neue Identität mit menschenorientierten Werten entsteht. Es spricht mir aus dem Herzen, weil es mit allem zusammenhängt, was ich im Management für wertvoll erachte. Ich verpflichte mich den strategischen Leitlinien des Unternehmens und werde transparent mit meinem Team umgehen, um positive Veränderungen zu bewirken. 

Herzlichen Dank, Alexsandra!

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