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ARE YOU THE ONE?
LIES, WAS UNSERE KOLLEG:INNEN ÜBER TK ELEVATOR SAGEN, UM UNS BESSER KENNENZULERNEN.​

klammer-bunt

Seamas Yau, Head of Field Applications Global IT in Hong Kong

Lerne unseren Kollegen Seamas Yau kennen und erfahre, was er über die globale Präsenz von TK Elevator denkt. Wir bei TK Elevator sind sehr stolz auf unsere globale Präsenz. Nicht nur, dass unsere Produkte überall erlebt und gesehen werden – auch unsere Mitarbeiter:innen leben sie. Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus der ganzen Welt ist eine sehr lohnende Erfahrung, und Seamas Yau wird dir seine Sichtweise erläutern.

TK Elevator: Lieber Seamas, magst Du uns ein wenig über Dich, Dein Studium / Deine Karriere und darüber erzählen, was Dich zur Aufzugbranche geführt hat?

Seamas: Ich habe einen Bachelor in Informatik mit Auszeichnung von der Universität Hong Kong und bin gleich nach dem Abschluss in die IT-Branche eingestiegen. Ich begann meine Karriere als Business Analyst und wurde zum Projektmanager befördert. Kontinuierliche berufliche Weiterbildung ist für den Aufbau einer erfolgreichen Karriere im IT-Bereich unerlässlich. Deshalb habe ich dann an der Chinese University of Hong Kong noch einen Master of Business Administration erworben. 

Mit der Aufzugbranche kam ich erst in Berührung, als ich zu TK Elevator stieß. Ursprünglich fand ich TK Elevator aufgrund meiner früheren Berufserfahrung in Fertigungsunternehmen interessant. Zu meiner angenehmen Überraschung reizt mich mittlerweile jedoch der kundenorientierte Aspekt der Aufzugbranche, und ich bin stolz auf die Entwicklung der Feldanwendungen, die wir im Laufe der Jahre erreicht haben. Mit unserer Arbeit unterstützen wir den Außendienst an der Front, was sich direkt auf unseren Geschäftsbetrieb auswirkt. 

TK Elevator: Beschreibe bitte Deine Position bei TK Elevator und erzähle uns, was Dir an Deiner Arbeit am besten gefällt.

Seamas: In meiner Rolle als Head of Field Applications verwalte ich nicht nur die globalen IT-Systeme für unsere kundenorientierten Außendienstorganisationen, sondern leite auch funktional den IT-Betrieb im asiatisch-pazifischen Raum.   

Am meisten begeistert mich an meiner Arbeit die Autonomie, die wir in Bezug auf die Bereitstellung technischer Lösungen für unsere Geschäftsanforderungen haben. TK Elevator macht sich neue Technologien, Methoden und Managementkonzepte zu eigen und setzt sie in die Praxis um. Mitzuerleben, wie sich die Tools im Laufe der Zeit weiterentwickeln, damit sie den sich ändernden Geschäftsanforderungen gerecht werden, macht mich sehr glücklich und meine Arbeit bedeutungsvoll. 

TK Elevator: Warum hast du Dich für TK Elevator als Arbeitgeber entschieden?

Seamas: Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die globale Unternehmenskultur und die umfangreichen Lernmöglichkeiten sind positive Aspekte der Arbeit bei TK Elevator. 

Es gibt strukturierte Karriereentwicklungsprogramme, die mir am Anfang meiner Karriere bei TK Elevator zu vielfältigen Kenntnissen, Erfahrungen und Managementkompetenzen verholfen haben. Ich bin dankbar, dass mein Mentor und meine lieben Kolleg:innen mir in all den Jahren große Unterstützung entgegengebracht und mir so bei meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung geholfen haben.  

Bei TK Elevator sind unsere Reichweite und unser Einfluss nicht an den geografischen Standort gebunden. Viele globale und regionale Projekte bringen Arbeitsteams aus nah und fern zusammen, um Best Practices in einer vielfältigen und integrativen Kultur auszutauschen. Darüber hinaus hat TK Elevator eine interne Schulungsorganisation zur Förderung technischer und beruflicher Kompetenzen eingerichtet. Die von TK Elevator gebotenen Lernmöglichkeiten sind wirklich bemerkenswert. 

TK Elevator: TK Elevator ist ein globales Unternehmen, das länderübergreifend zusammenarbeitet. Kannst Du uns von Deinen diesbezüglichen Erfahrungen bei TK Elevator berichten? 

Seamas: Ich habe globale Projekte geleitet, bei denen Systeme weltweit eingesetzt werden. In der Zeit vor COVID war mein Team oft im Ausland unterwegs. Es hat Spaß gemacht, die Kolleg:innen persönlich kennenzulernen, während wir Seite an Seite an den Projekten gearbeitet haben. Dadurch konnten wir großartige Beziehungen aufbauen und die unvorhergesehenen Herausforderungen bewältigen.  

Inmitten der COVID-Pandemie passen sich globale Teams rasch an die neue Arbeitsform der Remote-Arbeit an. Wir setzen die neuesten Technologien ein, um eine effektive Zusammenarbeit im Team zu gewährleisten. Es wäre aber natürlich noch mehr Zeit und Mühe nötig, um sicherzustellen, dass die Projektkommunikation reibungslos verläuft, die Anforderungen klar sind und alle Teammitglieder auf demselben Stand sind. 

Trotz unzähliger Meetings, in denen Geschäftsprozesse, Organisationsstrukturen, rechtliche Anforderungen, gewerkschaftliche Überlegungen und Kundenbedürfnisse besprochen werden, ist es unglaublich zu sehen, wie die Teams auf geniale Weise zusammenarbeiten, um all diese Hürden zu überwinden. Wir haben so viel über verschiedene Kulturen und die Geschäftsgebaren auf der ganzen Welt gelernt.

TK Elevator: Lieber Seamas, magst Du uns ein wenig über Dich, Dein Studium / Deine Karriere und darüber erzählen, was Dich zur Aufzugbranche geführt hat?

Seamas: Ich habe einen Bachelor in Informatik mit Auszeichnung von der Universität Hong Kong und bin gleich nach dem Abschluss in die IT-Branche eingestiegen. Ich begann meine Karriere als Business Analyst und wurde zum Projektmanager befördert. Kontinuierliche berufliche Weiterbildung ist für den Aufbau einer erfolgreichen Karriere im IT-Bereich unerlässlich. Deshalb habe ich dann an der Chinese University of Hong Kong noch einen Master of Business Administration erworben. 

Mit der Aufzugbranche kam ich erst in Berührung, als ich zu TK Elevator stieß. Ursprünglich fand ich TK Elevator aufgrund meiner früheren Berufserfahrung in Fertigungsunternehmen interessant. Zu meiner angenehmen Überraschung reizt mich mittlerweile jedoch der kundenorientierte Aspekt der Aufzugbranche, und ich bin stolz auf die Entwicklung der Feldanwendungen, die wir im Laufe der Jahre erreicht haben. Mit unserer Arbeit unterstützen wir den Außendienst an der Front, was sich direkt auf unseren Geschäftsbetrieb auswirkt. 

Seamas: Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die globale Unternehmenskultur und die umfangreichen Lernmöglichkeiten sind positive Aspekte der Arbeit bei TK Elevator. 

Es gibt strukturierte Karriereentwicklungsprogramme, die mir am Anfang meiner Karriere bei TK Elevator zu vielfältigen Kenntnissen, Erfahrungen und Managementkompetenzen verholfen haben. Ich bin dankbar, dass mein Mentor und meine lieben Kolleg:innen mir in all den Jahren große Unterstützung entgegengebracht und mir so bei meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung geholfen haben.  

Bei TK Elevator sind unsere Reichweite und unser Einfluss nicht an den geografischen Standort gebunden. Viele globale und regionale Projekte bringen Arbeitsteams aus nah und fern zusammen, um Best Practices in einer vielfältigen und integrativen Kultur auszutauschen. Darüber hinaus hat TK Elevator eine interne Schulungsorganisation zur Förderung technischer und beruflicher Kompetenzen eingerichtet. Die von TK Elevator gebotenen Lernmöglichkeiten sind wirklich bemerkenswert. 

Alexsandra: Ich sehe TKE als Geschenk in meinem Leben! In jeder Phase meiner Karriere wurde ich angespornt, mich weiterzuentwickeln und mit dem Unternehmen zu wachsen. Ich glaube, dass die strategischen Leitprinzipien und die Chance, bei diesem kulturellen Wandel eine wichtige Rolle zu spielen, für mich von großer Bedeutung sind.

Seamas: Ich habe globale Projekte geleitet, bei denen Systeme weltweit eingesetzt werden. In der Zeit vor COVID war mein Team oft im Ausland unterwegs. Es hat Spaß gemacht, die Kolleg:innen persönlich kennenzulernen, während wir Seite an Seite an den Projekten gearbeitet haben. Dadurch konnten wir großartige Beziehungen aufbauen und die unvorhergesehenen Herausforderungen bewältigen.  

Inmitten der COVID-Pandemie passen sich globale Teams rasch an die neue Arbeitsform der Remote-Arbeit an. Wir setzen die neuesten Technologien ein, um eine effektive Zusammenarbeit im Team zu gewährleisten. Es wäre aber natürlich noch mehr Zeit und Mühe nötig, um sicherzustellen, dass die Projektkommunikation reibungslos verläuft, die Anforderungen klar sind und alle Teammitglieder auf demselben Stand sind. 

Trotz unzähliger Meetings, in denen Geschäftsprozesse, Organisationsstrukturen, rechtliche Anforderungen, gewerkschaftliche Überlegungen und Kundenbedürfnisse besprochen werden, ist es unglaublich zu sehen, wie die Teams auf geniale Weise zusammenarbeiten, um all diese Hürden zu überwinden. Wir haben so viel über verschiedene Kulturen und die Geschäftsgebaren auf der ganzen Welt gelernt.

Seamas: Ja. Die Arbeit in einem globalen Unternehmen ermöglicht es mir, meine Karriereperspektiven zu erweitern und mich beruflich weiterzuentwickeln. Ich habe schon zahlreiche Aufgaben im Unternehmen übernommen: von der Strategieumsetzung über das Portfoliomanagement, die Geschäftsanalyse und die Projektplanung bis hin zum Controlling. All diese wertvollen Erfahrungen haben meinen Horizont als vielseitige Führungskraft in der IT-Branche erweitert. Die bereichernde Erfahrung des Austauschs von Best Practices und der Anwendung von Instrumenten und Prozessen in einem globalen Kontext ist etwas, das lokale Unternehmen nicht bieten können.  

Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Nationalitäten, Kulturen und Ideen treibt auch die persönliche Entwicklung voran – sei es in Bezug auf die zwischenmenschliche Kommunikation oder Managementkompetenzen. Nur große Unternehmen mit globaler Präsenz können ein solches Umfeld zum Lernen und Wachsen bieten. 

Seamas: Eine gute länderübergreifende Zusammenarbeit bedeutet, dass die Teammitglieder offener für den Austausch von Best Practices, Ideen und Erfahrungen sind. Die Art und Weise, wie die Arbeit in einem Land verrichtet wird, kann sich jedoch aufgrund organisatorischer und kultureller Unterschiede von einem anderen Land unterscheiden. Daher sind aktives Zuhören und das Verstehen der Perspektiven der Teammitglieder extrem wichtig.

Eine effektive Zusammenarbeit findet statt, wenn das Team sich um konstruktives Feedback und Vorschläge bemüht. Selbst wenn eine Aufgabe nicht auf „deine Art“ erledigt werden kann, sind die Teammitglieder bereit, Alternativen zu wählen, die zu einem besseren Teamergebnis führen. 

Seamas, vielen Dank für Deine Zeit und Deine aufschlussreichen Antworten!

DIE ARBEIT IN EINEM GLOBALEN UNTERNEHMEN ERMÖGLICHT ES MIR, MEINE KARRIERE­PERSPEKTIVEN ZU ERWEITERN UND MICH BERUFLICH WEITERZU­ENTWICKELN.

Seamas Yau
Head of Field Applications Global IT in Hong Kong

TK Elevator: Ist es wichtig für Dich, in einem globalen Unternehmen zu arbeiten? Wenn ja, warum? 

Seamas: Ja. Die Arbeit in einem globalen Unternehmen ermöglicht es mir, meine Karriereperspektiven zu erweitern und mich beruflich weiterzuentwickeln. Ich habe schon zahlreiche Aufgaben im Unternehmen übernommen: von der Strategieumsetzung über das Portfoliomanagement, die Geschäftsanalyse und die Projektplanung bis hin zum Controlling. All diese wertvollen Erfahrungen haben meinen Horizont als vielseitige Führungskraft in der IT-Branche erweitert. Die bereichernde Erfahrung des Austauschs von Best Practices und der Anwendung von Instrumenten und Prozessen in einem globalen Kontext ist etwas, das lokale Unternehmen nicht bieten können.  

Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Nationalitäten, Kulturen und Ideen treibt auch die persönliche Entwicklung voran – sei es in Bezug auf die zwischenmenschliche Kommunikation oder Managementkompetenzen. Nur große Unternehmen mit globaler Präsenz können ein solches Umfeld zum Lernen und Wachsen bieten. 

 

TK Elevator: Wie würdest Du eine gute länderübergreifende Zusammenarbeit definieren? 

Seamas: Eine gute länderübergreifende Zusammenarbeit bedeutet, dass die Teammitglieder offener für den Austausch von Best Practices, Ideen und Erfahrungen sind. Die Art und Weise, wie die Arbeit in einem Land verrichtet wird, kann sich jedoch aufgrund organisatorischer und kultureller Unterschiede von einem anderen Land unterscheiden. Daher sind aktives Zuhören und das Verstehen der Perspektiven der Teammitglieder extrem wichtig.

Eine effektive Zusammenarbeit findet statt, wenn das Team sich um konstruktives Feedback und Vorschläge bemüht. Selbst wenn eine Aufgabe nicht auf „deine Art“ erledigt werden kann, sind die Teammitglieder bereit, Alternativen zu wählen, die zu einem besseren Teamergebnis führen. 

 

Seamas, vielen Dank für Deine Zeit und Deine aufschlussreichen Antworten!

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